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Montag, 26. Januar 2004
wie war das?
lächle, es könnte schlimmer kommen ... und ich lächelte, und es kam schlimmer ....
jedenfalls ist dies einer der montage - zum glück sind sie selten - da ist morgens bereits die ganze woche gelaufen.
na gut. noch viermal schlafen, dann ist wochenende.
jedenfalls ist dies einer der montage - zum glück sind sie selten - da ist morgens bereits die ganze woche gelaufen.
na gut. noch viermal schlafen, dann ist wochenende.
streeeeeeeeeess
aus dieser woche würd ich am liebsten zwei machen: beruflich megastress, und dann nebenher zimmer ausräumen, sperrmüll organisieren, renovieren, im chaos alles auch wieder finden.
leider läßt sich weder das berufliche noch das renovieren verschieben.
termindruck, der mir die vorab-organisation zerschlägt und nur noch die chance zur reaktion läßt, hasse ich.
leider läßt sich weder das berufliche noch das renovieren verschieben.
termindruck, der mir die vorab-organisation zerschlägt und nur noch die chance zur reaktion läßt, hasse ich.
alptraum
ein mann wird verdächtigt, frauen brutal zu zerstückeln. der gerichtssaal ist im traum eine große, sonnendurchflutete villa, in der gerade eine art nachmittags-party steigt. der mann verteidigt sich und es kommt raus, dass er seit seiner kindheit von seinem vater terrorisiert wird.
der mann wendet sich um hilfe an mich. ich glaube ihm, dass er kein mörder ist. wir verabreden die flucht, für die eine reihe absurder bedingungen zu erfüllen sind, wie das in träumen nun mal so ist. unter anderem gehört dazu, dass sich der mann in einer art klassenzimmer von seinem vater auf eine schulbank fesseln lassen muss und ich ihn dort befreie.
gerade, als ich ihn losgebunden habe, kommt der vater rein. es stellt sich raus, dass der vater der mörder ist und der sohn ihm zuarbeitet, indem er die opfer besorgt. die nächste bin also ich, der sohn reicht dem vater die fesseln und hält mich fest. beide lachen hämisch.
das gute an dem traum ist, dass ich erstens ganz laut schreien kann und zweitens ein fenster und damit eine fluchtmöglichkeit offen ist.
(erinnert mich an einen film, in dem eine anwältin einen mann verteidigt, der als mörder seiner frau angeklagt ist. die anwältin verliebt sich in ihn und kriegt ihn auch frei. und dann stellt sich heraus, dass der mann es wirklich war und sie die nächste sein wird.
buuuuuuu, hab ich mich gefürchtet!)
der mann wendet sich um hilfe an mich. ich glaube ihm, dass er kein mörder ist. wir verabreden die flucht, für die eine reihe absurder bedingungen zu erfüllen sind, wie das in träumen nun mal so ist. unter anderem gehört dazu, dass sich der mann in einer art klassenzimmer von seinem vater auf eine schulbank fesseln lassen muss und ich ihn dort befreie.
gerade, als ich ihn losgebunden habe, kommt der vater rein. es stellt sich raus, dass der vater der mörder ist und der sohn ihm zuarbeitet, indem er die opfer besorgt. die nächste bin also ich, der sohn reicht dem vater die fesseln und hält mich fest. beide lachen hämisch.
das gute an dem traum ist, dass ich erstens ganz laut schreien kann und zweitens ein fenster und damit eine fluchtmöglichkeit offen ist.
(erinnert mich an einen film, in dem eine anwältin einen mann verteidigt, der als mörder seiner frau angeklagt ist. die anwältin verliebt sich in ihn und kriegt ihn auch frei. und dann stellt sich heraus, dass der mann es wirklich war und sie die nächste sein wird.
buuuuuuu, hab ich mich gefürchtet!)
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