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Mittwoch, 15. Dezember 2004
seit gestern sickert der horror wieder in mein leben.
meine schöne, intelligente freundin u. mit dem unvergleichlichen humor, die vor zwei jahren eine gehirnblutung überlebt hat, säuft sich systematisch um ihren verstand.
seit der blutung sieht sie nicht mehr richtig, und ihre welt hat sich in ein schwankendes schiff auf hoher stürmischer see verwandelt. arbeiten kann sie nicht mehr. aber sie ist finanziell gut abgesichert.
und jetzt liegt sie überwiegend im bett und säuft, säuft, säuft.
und hat irgendetwas schreckliches angestellt, was sie nicht mal mir sagen will. nicht am telefon zumindest.
also werd ich nach der weihnachtlichen familien(tor)tour drei tage nach berlin fahren und sehen, was los ist. was zu retten ist.
wieder mal.
das kann ich nicht mehr lange.
also berlin als horrortour - wie schade.
wie schade auch, dass ich die zeit nicht, wie geplant, nutzen kann, um mit e. zu reden.
mit dem ich seit sonntag wieder so schrecklich im clinch liege.
am we kommt a., und das letzte, was der hören will, sind meine probleme, vor allem die mit e.
ich kann's verstehen.
und ich werde diesen ganzen mist hier so lange reinschreiben, bis ich es selbst nicht mehr lesen kann. und aus langeweile mein leben in ordnung bringe.
immerhin erkenn ich gerade das muster, wie sie mich alle immer wieder kriegen: mit appellen an mein pflichtbewußtsein ...
*bittebittebitte* ....
*wenn deine familie, dann auch meine!* ....
*wir sehen uns so selten, lass die probleme draußen*
wie wird man ein egoistisches arschloch?
meine schöne, intelligente freundin u. mit dem unvergleichlichen humor, die vor zwei jahren eine gehirnblutung überlebt hat, säuft sich systematisch um ihren verstand.
seit der blutung sieht sie nicht mehr richtig, und ihre welt hat sich in ein schwankendes schiff auf hoher stürmischer see verwandelt. arbeiten kann sie nicht mehr. aber sie ist finanziell gut abgesichert.
und jetzt liegt sie überwiegend im bett und säuft, säuft, säuft.
und hat irgendetwas schreckliches angestellt, was sie nicht mal mir sagen will. nicht am telefon zumindest.
also werd ich nach der weihnachtlichen familien(tor)tour drei tage nach berlin fahren und sehen, was los ist. was zu retten ist.
wieder mal.
das kann ich nicht mehr lange.
also berlin als horrortour - wie schade.
wie schade auch, dass ich die zeit nicht, wie geplant, nutzen kann, um mit e. zu reden.
mit dem ich seit sonntag wieder so schrecklich im clinch liege.
am we kommt a., und das letzte, was der hören will, sind meine probleme, vor allem die mit e.
ich kann's verstehen.
und ich werde diesen ganzen mist hier so lange reinschreiben, bis ich es selbst nicht mehr lesen kann. und aus langeweile mein leben in ordnung bringe.
immerhin erkenn ich gerade das muster, wie sie mich alle immer wieder kriegen: mit appellen an mein pflichtbewußtsein ...
*bittebittebitte* ....
*wenn deine familie, dann auch meine!* ....
*wir sehen uns so selten, lass die probleme draußen*
wie wird man ein egoistisches arschloch?
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