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Sonntag, 16. Januar 2005
jobs
mal eben ins mehlbüxchen geschaut - eine SEHR nette einladung gefunden sowie die wöchentliche benachrichtigug von job-pilot.
"es sind 10 neue angebote für sie eingegangen".
na toll - bis auf 2 kam gar nichts in frage, und die 2 eigentlich auch nicht.
ich hatte doch sowas wie ein profil angegeben ...
immerhin - ich hab das gefühl, es tut sich was ...
dazu haben heute auch die weiden beigetragen, an denen schon das eine oder andere kätzchen raus will.
ich habe plötzlich das bedürfnis, mich in kreisch-orange tops und krokus-blaue jacken zu werfen
"es sind 10 neue angebote für sie eingegangen".
na toll - bis auf 2 kam gar nichts in frage, und die 2 eigentlich auch nicht.
ich hatte doch sowas wie ein profil angegeben ...
immerhin - ich hab das gefühl, es tut sich was ...
dazu haben heute auch die weiden beigetragen, an denen schon das eine oder andere kätzchen raus will.
ich habe plötzlich das bedürfnis, mich in kreisch-orange tops und krokus-blaue jacken zu werfen
vaterschafts-test
meine güte - was ist der ton, vor allem der männer, in leserbriefen in zeitungen sowie in umfragen in funk und fernsehen zum thema heimlicher vaterschafts-test aggressiv.
da wurde offensichtlich ein uralter nerv getroffen ;-I
dabei ist es doch unerheblich für den fortbestand der menschheit, ob nun herr y. vor allen anderen männern oder frau x. vor allen anderen frauen seine/ihre gene weiter gibt.
hauptsache ist, dass mindestens so viele menschen geboren werden wie sterben.
außerdem bin ich schon seit ich denken kann der ansicht, es wäre für ALLE beteiligten einfach entspannter und schöner, wenn kinder im kollektiv (eines dorfes, einer stadt, einer gemeinschaft) aufwachsen könnten statt in der idealisierten vater-mutter-kind(er)-konstellation.
DANN wäre gentests ohnehin völlig überflüssig.
da wurde offensichtlich ein uralter nerv getroffen ;-I
dabei ist es doch unerheblich für den fortbestand der menschheit, ob nun herr y. vor allen anderen männern oder frau x. vor allen anderen frauen seine/ihre gene weiter gibt.
hauptsache ist, dass mindestens so viele menschen geboren werden wie sterben.
außerdem bin ich schon seit ich denken kann der ansicht, es wäre für ALLE beteiligten einfach entspannter und schöner, wenn kinder im kollektiv (eines dorfes, einer stadt, einer gemeinschaft) aufwachsen könnten statt in der idealisierten vater-mutter-kind(er)-konstellation.
DANN wäre gentests ohnehin völlig überflüssig.
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