... newer stories
Sonntag, 20. November 2005
kopf-frei
es gibt menschen, die schaffen es, dass in ihrer anwesenheit all die berge und nickeligkeiten und kümmernisse des täglichen lebens zur seite gleiten und den blick freigeben auf ein reales abenteuer-land.
so ein mensch lebt in köln.
am freitag abend gab es zu köstlichem essen (vielzuviel gefressen) und glutrotem wein (zuviel getrunken) nicht minder berauschende, kopffrei-machende gespräche. und die - auf ihre art lieblichen - klänge von h*us *rafna. die weiteren bewohner steuerten fellige gemütlichkeit bei
am samstag erst zu emily und dann zu r*semarie tr*ckel: ausstellung post-menopause im museum ludwig
ihre strickbilder sind subversiv, ihre objekte auch, und eines zeigte mir, dass auch ich meine verborgenen phobien hab - gänsehaut und fluchtreflex plötzlich.
dann zum forum für fotografie, zur ausstellung magischer islandbilder, unter anderen von ragnar axelsson
es war die eröffnung - entsprechend das vernissage-publikum... (manchmal, wenn sich bei vernissagen heraus stellt, dass die bilder / objekte wider erwarten sehr langweilig sind, gibt es doch wenigstens das publikum zu bestaunen - leicht angewidert). aber die rax-bilder ließen alles verblassen.
so ein mensch lebt in köln.
am freitag abend gab es zu köstlichem essen (vielzuviel gefressen) und glutrotem wein (zuviel getrunken) nicht minder berauschende, kopffrei-machende gespräche. und die - auf ihre art lieblichen - klänge von h*us *rafna. die weiteren bewohner steuerten fellige gemütlichkeit bei
am samstag erst zu emily und dann zu r*semarie tr*ckel: ausstellung post-menopause im museum ludwig
ihre strickbilder sind subversiv, ihre objekte auch, und eines zeigte mir, dass auch ich meine verborgenen phobien hab - gänsehaut und fluchtreflex plötzlich.
dann zum forum für fotografie, zur ausstellung magischer islandbilder, unter anderen von ragnar axelsson
es war die eröffnung - entsprechend das vernissage-publikum... (manchmal, wenn sich bei vernissagen heraus stellt, dass die bilder / objekte wider erwarten sehr langweilig sind, gibt es doch wenigstens das publikum zu bestaunen - leicht angewidert). aber die rax-bilder ließen alles verblassen.
... older stories