Sonntag, 23. März 2008
gelesen: "feuchtgebiete"
hab mich durch die erste hälfte gelangweilt.
der inhalt ist banal. zweidimensional. dieses "anekeln um des tabubruchs willen" wirkt auf mich einschläfernd.
vielleicht kann mich seit bravo/dr. sommer und jean genet/notre dame des fleurs oder querelle de brest bzgl. sex nichts mehr aufschrecken;
seit zombie - teil 1, sodom und gomorrha oder den john-waters-filmen bzgl. ekel-szenarien nichts mehr erschüttern.
oder die innen-ansichten von normal-gestörten interessieren mich nicht, weil ich nun mal keine psychiaterin bin.
wird zu den büchern gehören, die ich nicht zu ende lese.
(charlotte roche: "feuchtgebiete"; dumont
der inhalt ist banal. zweidimensional. dieses "anekeln um des tabubruchs willen" wirkt auf mich einschläfernd.
vielleicht kann mich seit bravo/dr. sommer und jean genet/notre dame des fleurs oder querelle de brest bzgl. sex nichts mehr aufschrecken;
seit zombie - teil 1, sodom und gomorrha oder den john-waters-filmen bzgl. ekel-szenarien nichts mehr erschüttern.
oder die innen-ansichten von normal-gestörten interessieren mich nicht, weil ich nun mal keine psychiaterin bin.
wird zu den büchern gehören, die ich nicht zu ende lese.
(charlotte roche: "feuchtgebiete"; dumont
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