Donnerstag, 28. Oktober 2004
verheerende wirkungen des alkohols
verspürte ich heute den ganzen tag.
abschied der kollegin, bevor sie zu neuen ufern aufbricht.
e. hatte gekocht, und es wurde langsam, aber kontinuierlich viel wein getrunken.
ab mitternacht tanzte s. mit e. so eine mischung aus ausdrucks-tanz und tango, zu der unglaublichen stimme von josé merces (oder so ähnlich).

der rest ist verschwommen. es wahr 2 uhr, als ich ins bett fiel, 5 uhr, als ich rausmusste und fast gebrochen hätte, 7 uhr, als ich endgültig wach wurde ...

keine 5 stunden schlaf, dafür 10 stunen arbeit. da stimmt was am verhältnis nicht.

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das Gefühl
wenn das Leben in den Körper zurückkehrt, wenn dieses unwirklich leichte Körperlose verfliegt, ist um so schöner.
Arbeiten müssen ist natürlich weniger lustig. Hoffentlich hatten Sie nix wichtiges zu entscheiden!

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hmnajahm
*hüstel*
ich hab die wichtigen entscheidungen kurzerhand auf heute verschoben :-)))

und da muss ich nu ran :-/

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Hier auch Schlafdefizit. Vollmond. Den ganzen Tag in Zeitlupe verbracht. Schrecklich.

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ich fühle mit Ihnen
... schade, wenn es nicht so bewölkt gewesen wäre, dann hätte man wenigstens die schlaflose zeit draußen verbringen können und die mondfinsternis betrachten.

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