Mittwoch, 16. März 2005
das vorletzte
... mit dem laufen aufgehört

... mit dem rauchen wieder angefangen

... doch, ich schäm mich.

:-(((

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Scham ist nur manchmal hilfreich. Im Nachhinein fast nie.
Vielleicht ändert die Frühlingsluft bald alles. ;-)

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Mensch Herr Kid, Sie verteilen ja überall tröstend-mutmachende Schulterklopfer! Ihnen selbst auch?

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Umm, gleich mal gucken. Ups, ist keiner mehr da.

Na, macht nichts, neuerdings werde ich in Bloggerland ja schon zwangstherapiert ;-)

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Na dann von hier mal eine Pranke auf die Schulter. ;-)

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;-)

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Herr Kid: ;o)

Ach, Frau Kopfherz, lassense mal, manchmal ist das eben so. Irgendwie gehts dann wieder mit dem Nichtrauchen und dem Laufen. Machen Sie sich keine Vorwürfe und so, nehmen Sie es jetzt als gegeben hin. Manchmal will man auch einfach zu viel.

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Ups
Scham hilft bestimmt nicht. Gut, daß Sie es direkt ansprechen. Nach dem Warum zu fragen erübrigt sich. Besser gleich nach dem Wie = wie wieder wie vorher? :-)
Lassen Sie sich mal ganz doll ermutigen!!!

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Kannste auch so sehen:
DU hast wenigstens mal aufgehört und
DU bist wenigstens mal gelaufen.

Ich nicht. Und ich schäm mich nicht. Scham würd ja bedeuten, dass ich das anderen schuldig bin und mich vor denen schäme, es nicht getan zu haben. Aber ärgern sollt ich mich, weil ich meine Gesundheit ruiniere. Passiert mir aber auch recht selten. Das mit dem Ärgern, meine ich. Ich bin vermutlich ein hoffnungsloser Fall. Du nicht. Und das sollte beruhigen...

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Da bin ich anderer Meinung, Herr Ramirez. Selbstverstaendlich gibt es auch die Schahm vor der eigenen Person. Schahm vor anderen empfinde ich als weniger schlimm als Schahm vor mir selbst. Ich! bin mein erbarmungslosester Richter.

Frau Kopfherz, ich denke es gab sicher Umstaende die Sie dazu bewegt haben mit ihren Vorsaetzen zu brechen. Ich moechte nur anmerken dass es hier verkehrt ist zu bereuen, machen Sie das beste draus. Abermals den Kampfgeist aufkommen lassen ist zwar schwer aber nicht unmoeglich. Lachen Sie dem Schweinehund dreckig ins Gesicht und vorallem hinterlegen Sie eine Kaution die es ihnen schwer macht nochmal einzubrechen.

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ja, es gab gründe
aber kein grund ist natürlich ausreichend, gelübde zu brechen.
im übrigen hab ich festgestellt, dass das rauchen keines, aber auch gar keines meiner probleme gelöst hat.

überraschend, nicht?
;-)

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Aufhören und Anfangen ist beides wichtig, wenn es Zeit dafür ist. Und an den Verteilungen können Sie ja noch ein wenig arbeiten :)

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Hahaha, da reiche ich doch gleich dreimal die Hand.

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Don´t shame
Ich hab das unendlich oft erlebt - so wie Du. Hast Du mal den Fagerström-Test gemacht? Das ist ein diagnostischer Test zur Einschätzung Deiner Abhängigkeit.

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