Mittwoch, 11. Februar 2004
ein tag mit zeit
frei!
ich denk gar nicht darüber nach, dass dieses immer wieder nach hause geschickt werden woanders kurzarbeit heißt.

hab den tag allein verbracht und genossen: bis acht geschlafen. dann zwei tassen kaffee im neuen bett (hach!) und endlich mal mit "nichts als gespenster" von judith hermann angefangen; das buch wartet auch schon ein jahr darauf, endlich gelesen zu werden.

dann kam die unvermeidliche orgie: zwei gesalzene butterbrote mit frischen zerdrückten knoblauch, so frisch und scharf, dass mir die augen tränten - eines meiner mittel gegen die vampire des lebens.

und meinen zahnputzbecher nebst seifenschale wiederentdeckt - die haben je einen fuß mit blauem wasser gefüllt, in denen plastikfische schwimmen ...

das leben ist schön!

... comment