... newer stories
Donnerstag, 22. September 2005
ansichten
der morgen nach dem treffen mit c.
morgens um halb neun war die welt wieder in ordnung, wenn auch noch verträumt ...
augenblicke ...
am morgen ...
.... und neun stunden später
fast alles, was das herz begehrt:
morgens um halb neun war die welt wieder in ordnung, wenn auch noch verträumt ...
augenblicke ...
am morgen ...
.... und neun stunden später
fast alles, was das herz begehrt:
Dienstag, 20. September 2005
die anderer leute
... ich denke gerade an aufgeschnittene pulsadern ... die anderer leute ...
manches wäre einfacher.
nachtrag: da in morbider stimmung heute, fiel mir gleich frau lunallys bad auf.
manches wäre einfacher.
nachtrag: da in morbider stimmung heute, fiel mir gleich frau lunallys bad auf.
Sonntag, 18. September 2005
nur noch ein paar stunden ...
... dann ist dieses wahl-qual vorbei.
erststimme bestimmt das herz,
zweitstimme der verstand,
und es kommt dann sowieso alles anders :-/
besser wird es nicht werden.
wenigstens ist das ende des öffentlichen gemähres in sicht. das ist doch was.
erststimme bestimmt das herz,
zweitstimme der verstand,
und es kommt dann sowieso alles anders :-/
besser wird es nicht werden.
wenigstens ist das ende des öffentlichen gemähres in sicht. das ist doch was.
Dienstag, 13. September 2005
ach ja ...
... befördert werde ich nun auch. unerwartet kam es nicht. über das schmerzensgeld wird noch verhandelt.
rotstift
das muss sein: c.
die menschen sind unterschiedlich, sehr. sie sind oft ganz anders als ich. durchaus spannend. durchaus interessant. aber ich muss nicht alles verstehen/mitmachen.
aber es war schön: diese tage des zitterns, des erwartens, dieser dauer-endomorphin-rausch. wunderbar. ich kann es nur empfehlen: man muss sich trauen.
und wenn es wirklich ganz schlimm wird, dann gilt immer noch, was claudia cardinale als jill in *spiel mir das lied vom tod* gesagt hat: "dann nehm ich einen eimer wasser, wasch mich, und alles ist, wie es vorher war."
die menschen sind unterschiedlich, sehr. sie sind oft ganz anders als ich. durchaus spannend. durchaus interessant. aber ich muss nicht alles verstehen/mitmachen.
aber es war schön: diese tage des zitterns, des erwartens, dieser dauer-endomorphin-rausch. wunderbar. ich kann es nur empfehlen: man muss sich trauen.
und wenn es wirklich ganz schlimm wird, dann gilt immer noch, was claudia cardinale als jill in *spiel mir das lied vom tod* gesagt hat: "dann nehm ich einen eimer wasser, wasch mich, und alles ist, wie es vorher war."
Sonntag, 11. September 2005
das wochenende
... es war chaotisch. ich hatte viel weniger zeit mit c. als erhofft/gedacht/versprochen.
und komme mit doppelt sovielen rätseln zurück wie ich gelöst habe.
meine gedanken sind verworrener den je.
c. ist seltsam. und vermutlich ganz und gar nicht gut für mich. ganz und gar nicht.
ich muss erstmal abstand kriegen.
im übrigen bereue ich keine einzige minute. es war richtig, dort hinzufahren.
wenigstens das ist gewiss.
und komme mit doppelt sovielen rätseln zurück wie ich gelöst habe.
meine gedanken sind verworrener den je.
c. ist seltsam. und vermutlich ganz und gar nicht gut für mich. ganz und gar nicht.
ich muss erstmal abstand kriegen.
im übrigen bereue ich keine einzige minute. es war richtig, dort hinzufahren.
wenigstens das ist gewiss.
... older stories
site